Schauspiel (Auswahl)
Die
Plantage
David Gieselmann
Theater Magdeburg
Regie: Isabel Osthues, 2006
"Ingrid Müller-Farny zeigt Lucie als verblassendes Sternchen
am Pophimmel, als einsames Schlußlicht einer Loveparade, die
lange vorbeigezogen ist. Letztlich ist sie es, die der Inszenierung,(...),
den nötigen Kick gibt." (Süddeutsche Zeitung) |
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Crushrooms
Albert Ostermaier, Wolfgang Mitterer
Theater Basel
Regie: Robert Schuster, 2005
"Ingrid Müller-Farny ..als Awaker (...)... ist eine brillante
Theateretude..." (Süddeutsche Zeitung) |
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Die
Döner-Schaltung
Manos Tsangaris
Schauspiel Köln
Regie: Manos Tsangaris, 2004
"..(...) unmittelbar vor die Hauptakteurin geleitet. Die Klänge
und Aktionen, die sie auslöst, breiten sich in Windeseile im
ganzen, fußballfeldgroßen Areal aus, bis am Ende der Hör-
und Sehraum wieder verengt wird. Die Erfahrung von Weite wird so gebunden
an die vorausgehende Erfahrung von Nähe." (kölner rundschau) |
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Wir
sind nocheinmal davongekommen
Thornton Wilder
theatre de la ville/Stadttheater Esch/Luxemburg
Regie: Eva Paulin 2003
"Ingrid Müller-Farny, schauspielerisch ungemein wandlungsfähig
und temperamentvoll spritzig...(..) gibt zwei Stunden lang Gas....sehr
beeindruckend" (Luxemburger Wort)
"...die Entdeckung des Stückes..." (d'Land)
"Ingrid Müller-Farny als Lily Sabina besticht leichtsinnig,
aufmüpfig, verführerisch..eine wahre Ulknudel in dieser
Rolle...die durch ihre variationsreichen Grotesken alles in die
Nähe einer kabarettistischen Rocky-Horror-Picture-Show rückt...eine
Schauspielerleistung" (Tagblatt) |
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Weismann
und Rotgesicht
George Tabori
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Janusz Kica, 1996
"Vorzüglich Ingrid Mülller-Farny in Rolle der mongoloiden
Ruth. Sie spielt die Wut, Verzweiflung und Freude sehr anrührend..schwindelfrei...."
(Nordseezeitung) |
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Wie
es Euch gefällt
Shakespeare
Stadttheater Bremerhaven
Regie: Holger Schultze, 1996
"...mit Georg Luibl als Narr...Szenenapplaus" (Nordseezeitung) |
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Jagdszenen
Aus Niederbayern
Martin Sperr Stadttheater
Bremerhaven
Regie: Martin Sperr und Gerd Steiger, 1996
"...sie gibt der Tonka, verlassen und schwanger,....anrührende
Hilflosigkeit" (taz)
"..spielt glaubwürdig die Unschuld vom Lande" (Weserkurier) |
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